Zu sagen, wonach etwas riecht oder
schmeckt, finde ich ja ganz unterhaltsam,
mir aber auch noch Namen zu merken,
den des Weines und womöglich auch noch
den des Weingutes, des Landstriches und des
Produzenten – da streikt mein Gedächtnis.
Es will gar nicht wissen, womit es sich an lauen
Sommerabenden so nach und nach entspannt,
bis es dann mitsamt mir zu Schlaf kommt.
(Barbara Frischmuth: Literatur und Wein)
Eine Seite in der CBN
vor 6 Tagen
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